In der festen Überzeugung, dass die persönliche Begegnung die beste Grundlage für ein friedliches Miteinander ist, fördert die Wolfgang-Suwelack-Stiftung die Begegnung junger Menschen in Europa durch den Schüleraustausch. Im Zuge ihrer Erinnerungsarbeit hat sie Familien aus zehn Ländern eingeladen, die jüdischen Friedhöfe zu besichtigen, die von der Stiftung restauriert wurden. Diese Reise zu den Wurzeln der eigenen Familie war für die Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis.
Im Zentrum der von der Stiftung geförderten Erinnerungskultur steht das Schicksal der Billerbecker Kinder Rolf-Dieter und Eva Eichenwald.
Mehr erfahrenUnvergesslich blieben für die Teilnehmer, vor allem Schülerinnen und Schüler, die Begegnungen mit Prof. Gertrude Schneider.
Mehr erfahrenDie ersten Projekte der Wolfgang-Suwelack-Stiftung waren explizit dem Gedenken an die Opfer von Nationalsozialismus und Krieg gewidmet.
Das Projekt „Friedenskapelle“ war praktisch ein Auslöser für die Gründung und der Startschuss für die Aktivitäten der Wolfgang-Suwelack-Stiftung.
Mehr erfahrenDaraus entstand der Film „Vom Umgang mit dem Verschwinden“ über das Schicksal der Geschwister Eichenwald und die Auseinandersetzung der SchülerInnen mit der nationalsozialistischen Vergangenheit und europäischen Gegenwart.
Mehr erfahrenDie Instandsetzung des jüdischen Friedhofes und die Neugestaltung seines Vorplatzes war dem Stifter eine Herzensangelegenheit.
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